Fotturer i Mühldorf

Reißeck-Höhenweg:  Hochalpine Gebirgsüberschreitung der Reißeckgruppe. Für den gesamten Weg sind 8-9 Stunden Minimum einzuplanen. Für den Zu- und Abstieg der beiden Startpunkte (Schutzhütten) ist jeweils ein weiterer Halbtag einzuplanen.

Kaiser Friedrich I., genannt “Barbarossa”, kehrte einst mit seinen tapferen Kriegern vom Kreuzzug zurück und machte in der Schlucht Rast. Erschöpft schlief er am “Barbarossatisch” ein, während einige seiner Soldaten Nachtwache hielten. Ihnen erschien bald der Teufel, der sie sodann verfolgte. Wie die Geschichte endet, können Sie entlang des märchenhaft schönen Schluchtenweges erkunden.

Gut markierter und landschaftlich schöner Zustieg über den sogenannten Sachsenweg. Die Salzkofelhütte liegt außerdem am beliebten Kreuzeck Höhenweg.

Anstrengender Zustieg  in der Ankogelgruppe mit sehr vielen Höhenmetern. Auf gut markierten Wegen wandert man entlang des Mühldorfer Bachs durch die Klinzerschlucht bis zur Reisseckhütte.

Leichte, sehr schöne Rundwanderung über mehrere Almen. Weiterwanderung zur Salzkofelhütte mit Übernachtung möglich.                                                                                                                                                            

Wanderung ins Bergparadies Kreuzeckgruppe mit einem schönen Blick zum nahen Tauernhauptkamm und im Süden reicht der Drei-Länder-Blick von den Dolomiten über die Karawanken bis zu den Julischen Alpen.

Eine Woche in den Hohen Tauern (Österreich) mit dem Rucksack von Hütte zu Hütte. Start und Ziel ist der Bahnhof Böckstein (Bad Gastein, Österreich)

Ausgangspunkt ist die Reißeck-Bergstation. Ziel ist der Reißeck Gipfel auf 2965m. Der Wegweiser gibt 3.5 Stunden Gehzeit an, geübtere Wanderer sind in ca. 2.5 Stunden oben.  Die Tour führt entlang der beiden Speicherseen auf das Riekentörl (2525m). Bis hierhin ist der Weg als "rot" eingestuft. Der Weiterweg auf den Gipfel ist dann "schwarz" eingestuft.  Vom Gipfel geht es dieselbe Tour wieder zurück.   

Erste Hälfte auf Waldwegen, der Rückweg auf Forststraßen.

Rundwanderung bis unter den Salzkofel (klein). Durchgehend, wenn auch unterschiedlich intensiv, markiert. Hinauf ist es einsam und teilweise sind die Wege etwas zugwachsen oder von Bäumen/Sträuchern versperrt/verengt. Ausweichen ist problemlos. Aussichten gibt es erst im oberen Bereich, dafür meist schattig. Ab Roßeben dürfte es voller werden, sofern die Bergbahn geöffnet ist. Hier ist das erste Stück ausgesetzt und die Überquerung eines kleineren Geröllfeldes ist erforderlich, sonst unschwierig.