Her er en oversikt over de mest interessante attraksjonene i området Oberwesel. For øyeblikket kan vi gi deg råd 20 Historisk sted.
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De 10 vakreste Historisk sted i Oberwesel

Historisk sted
· Romantischer Rhein
Durch den Düsseldorfer Maler Adolf Schroedter soll das Hotel seinen Namen „Goldener Pfropfenzieher“ um 1834 erhalten haben. Der ehemalige Name „Auspann am Rhein“ rüht daher, dass die Treidler dort früher ihre Pferde ausgespannt haben. Weitere Gäste waren Karl Simrock (deutscher Schriftsteller und Dichter), Emmanuel Geibel (deutscher Lyriker), Victor Hugo (französischer Poet und Autor) und ein russischer Baron. Einer Tafel links neben der zweiläufigen Treppe zur Folge soll Hoffmann von Fallersleben dort am 17. August 1843 das „Deutschlandlied“ gesungen haben.


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· Romantischer Rhein
So wie sich der Rote Turm heute präsentiert, ist er das Ergebnis des Umbaus (1864-1866) durch Carl Haag. Das Atelier kann besichtigt werden.

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· Romantischer Rhein
Der Zehnerturm
Am Südende der Stadt steht der Zehnerturm. Die rheinseitige Ringmauer bog an diesem Turm in einem rechten Winkel zur Liebfrauenkirche hin ab. Der Zehnerturm ist der jüngste Turm der Stadtbefestigung. Erst um die Mitte des 14. Jahrhunderts wurde der südliche Vorort Kirchhausen mit der Liebfrauenkirche in den Mauerring einbezogen. Ältere Mauerreste in der Tordurchfahrt weisen darauf hin, dass hier schon vorher ein Turm stand.
Der Turm diente weniger der Verteidigung der Stadt als viel mehr den Kurfürsten von Trier als Zollturm. Zölle waren für die Landesherrn am Rhein wichtige Einnahmequellen. Allein von Koblenz bis Bingen gab es 16 Zollstationen. Auf dieser kurzen Strecke mussten oft zwei Drittel des Warenwertes als Zoll bezahlt werden.
Der Zehnerturm war durch eine Mauer mit einem kleinen Hafen verbunden. Diesen sicherte ein Bollwerk. Der Hafen lag damals ungefähr dort, wo heute die Eisenbahn fährt. So nahe kam früher einmal der Rhein an die Stadt heran.
Die alte Straße, die in der Tordurchfahrt zu sehen ist, führte nicht in die Stadt hinein. Sie war Teil des Leinpfades. Das war ein Wirtschaftsweg, der immer am Ufer entlang verlief. Auf ihm zogen Pferde oder Menschen an langen Leinen die Schiffe stromaufwärts. Daher der Name Leinpfad.
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· Romantischer Rhein
Der Mühlentorturm
Die Wege in das Hinterland von Oberwesel führten früher durch die Täler des Oberbaches und des Niederbaches. Von den Toren, die diese Straßen einst sicherten, ist nur das Mühlentor am Niederbach erhalten. In dem engen Tal war die Verteidigung der Stadt schwierig, denn der Bach musste durch einen hohen und offenen Bogen unter der Stadtmauer durchgeführt werden. Damit der Feind durch diese Bogenöffnung nicht in die Stadt eindringen konnte, sicherte man sie durch ein Eisengitter. In dem Talgrund war die Fundamentierung des Turmes schwierig. Darum baute man ihn auch nur zwei Stockwerke hoch. Dennoch mussten die Fundamente schon mehrmals gesichert werden, weil der Bach sie unterspült hatte.
Vom Wehrgang der Stadtmauer gelangte man durch eine Rundbogenpforte gleich in die Wachstube über der Tordurchfahrt. Von hier konnte man durch Schießscharten die Feldseite und durch eine Gussnase die Tordurchfahrt sichern. Zur Stadtseite hin war die Wachstube durch eine Fachwerkwand geschlossen. Das Obergeschoss war über eine Leitertreppe zu erreichen. Dieses Geschoss hatte nach allen drei Seiten Fenster und über dem Bach einen Aborterker.
Die Mühle neben dem Tor war die Klostermühle des Minoritenklosters. In der Nähe lag auch die "Nonnenmühle" des Zisterzienserinnenklosters. Die Mühlen innerhalb der Stadtmauern waren bei Belagerungen besonders wichtig. Insgesamt waren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts im Niederbachtal noch 14 Mühlen in Betrieb.
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· Romantischer Rhein
Der Kölner Torturm
Die Stadtmauer, die um 1220 zunächst nur um die Kernstadt gebaut wurde, machte an der Mündung des Niederbaches einen Bogen nach Westen und verlief von da über den Hang des Niederbaches hinauf zur Martinskirche. In diesem Mauerabschnitt sicherte der Kölner Torturm die Straße, die von Oberwesel nach Norden führte. Dieser wichtige Handelsweg von Mainz nach Köln musste damals zwischen Oberwesel und St. Goar über die Höhe geführt werden, weil wegen der steilen Uferfelsen ein Straßenbau am Rhein entlang nicht möglich war. Das erklärt, warum der Kölner Torturm so weit vom Rheinufer entfernt liegt. Seinen Namen hat er nach dem Zielort Köln, denn durch dieses Tor führte die alte Römerstraße, die einst die Legionslager Mainz und Köln miteinander verband. Nach der Stadterweiterung um 1350 übernahm die gleiche Funktion, die bisher der Kölner Torturm hatte, nun der Koblenzer Torturm.
Der heutige Königsweg, die alte "via regia" führte geradewegs vom Kölner Torturm durch den Koblenzer Torturm auf die Höhe.
Über der wegen der alten Straßenführung schräg angelegten Tordurchfahrt erhebt sich ein Schalenturm mit vier Geschossen. Hakensteine außen am Tor und Angelsteine innen zeigen, dass das Tor durch ein Fallgatter und ein Tor gesichert werden konnte. Wie bei den anderen Schalentürmen auch, umzog früher das oberste Geschoss vor den Fenstern ein hölzerner Wehrgang . Die Balkenlöcher lassen das noch erkennen. Die Rückwand ist heute mit modernem Fachwerk geschlossen.
Der Turm ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.

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· Romantischer Rhein
Der Kuhhirtenturm
In dem Namen des Turmes spiegelt sich ein Stück Agrargeschichte. Er war in der Tat die Wohnung des städtischen Kuhhirten. Bis zu Beginn der Industriealisierung hielten auch viele Haushalte in einer Stadt Vieh. Die Winzer in Oberwesel waren bis zur Erfindung des Mineraldüngers auf den Dung der Kühe angewiesen.
Der Kuhhirtenturm ist der dritte rechteckige Schalenturm auf dem Michelfeld. Da er in einer Geländesenke steht, mussten bis zur Höhe des Wehrganges zwei Untergeschosse gebaut werden, um diesen möglichst auf einer Ebene zu halten. Der Kuhhirtenturm ist darum der einzige, der sechs Stockwerke aufweist. Die Fundamente reichen bis sechs Meter in die Tiefe. Das Mauerwerk ist zwei Meter stark, misst in der Breite acht und an den Seiten etwa sieben Meter.
Der Turm trug immer ein Pyramidendach.
Ältere Ansichten zeigen, dass der Kuhhirtenturm früher zur Stadtseite hin mit einer verschieferten Bretterwand verschlossen war. Im vierten Obergeschoss lag die Wohnung des Kuhhirten. Der musste auch das Amt des Feuerwächters wahrnehmen.
Die Wachstube hatte darum zur Stadt hin einen vorkragenden Erker mit Fenstern nach allen Seiten.
Im Dach hing in einer breiten Schallöffnung die Feuerglocke. In einer Dachgaube darüber war das Zifferblatt einer Uhr zu sehen. Im Innern des hohen Turmes gab es keine Treppen, sondern der Kuhhirte musste auf Leitern in seine Wachstube hochsteigen.
Bei der dringend notwendigen Sanierung des Kuhhirtenturmes wurde er 1983 zu einem Wohnturm umgebaut.
Er wird privat genutzt und kann nicht besichtigt werden.

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· Romantischer Rhein
Der Name des Katzenturms steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Ernennung des Grafen von Katzenelnbogen zum Edelbürger der Stadt Oberwesel, der in der Nähe des Turmes einen Hof besaß.

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· Romantischer Rhein
Der Felsenturm befindet sich zwischen dem Koblenzer Torturm und dem ehemaligen Niederburger Torturm und wurde - wie der Name bereits verrät - auf einem etwa 5 Meter hohen Felssockel errichtet.
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