Vandring i Wallendorf

Der grenzüberschreitende Felsenweg 2 lockt mit vielen Aussichtspunkten, weichen Waldwegen, schmalen Pfaden vorbei an bizarr geformten Sandsteinfelsen und wertvollem Kulturgut.

Bei dieser legendären, app-basierten Hörwanderung erfahren Sie an bestimmten Stationen Informationen und Unterhaltsames nach dem Motto: "Die Bollendorfer zeigen's Ihnen!"  

Die Tour von knapp 10km Länge beginnt oberhalb von Bollendorf am Waldhotel Sonnenberg (Nübel).  Höhepunkte sind der Lingelslay mit Aussicht nach Luxemburg, die Aussicht am Kreuzlay, die Felsen von Eulenhorst und die Grüne Hölle.

Dieser grenzüberschreitende historische Rundgang informiert auf 17 Infotafeln über die Kriegsgeschehnisse, die in diesem Teil der Region zwischen 1944 und 1945 stattfanden.

Streckenwanderung für Felsenliebhaber größtenteils auf den DeLux-Felsenwegen Nr.1, Nr. 2 und Nr. 3 sowie auf dem Matthiasweg.

Die Wanderung führt im Tal von Sauer und Our über die Grenze nach Luxemburg. Sie verläuft z.T. auf der Promenade du Souvenir (Westwallwanderweg)  und berührt einige Erinnerungsstätten an den Dezember 1944. Sie ist gut 19km lang.

Die Tour, deren Höhepunkt die Felsenlandschaft der "Grüne Hölle" ist, verläuft zwischen Fleißbach im Osten, Hellbach im Westen und Sauer im Westen und Süden durch ein schönes Waldgebiet. Sie quert dabei dabei den Kammweg "HHW6 Matthiasweg".

Bollendorf - Sauer - Sûre - Bollendorf-Pont (Bollendorferbrück) - Berdorfer Casselt - Adlerhorst - Teufelsinsel - Schwaarz Iernz (Schwarze Ernz) - ënner der Köppegerlee - Buerg Beefort (Mittelalterburg Beaufort) - Ale Weier - Seiwecht - Dilléngerknäppchen - Lukaskierch - Dillingen - Cimetière de Dillingen - Dillingerbrück - Tränenlay - Prediktstuhl - Lingelslay Die Tour überschreitet eine internationale Grenze

Dieser Hauptwanderweg ist nach den Nord-Süd-Pilgerwegen zum Grab des Apostels St. Matthias in Trier benannt. Der Wanderweg ist der Westlichste unserer Nord-Süd-Wege, er verbindet die Landschaften des Deutsch-Belgischen mit denen des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks. Von der Propsteikirche St. Kornelius in Kornelimünster führt er durch den Nationalpark Eifel, die Schneifel, über aussichtsreiche Höhen ins Ourtal, durch Wald und bizarre Felsformationen des Ferschweiler Plateaus in das Tal der Sauer, über die Moselberge in das Moseltal und schließlich zu seinem Ziel St. Matthias in Trier. Viele Kultur- und Naturdenkmäler liegen an seinem Weg.

Grüne Hölle - Kreuzlay - Bischofs Kapp - Maria-Theresien-Stein - Lingelslay